Die Liebe Otto von Bismarcks zu seinen Hunden ist legendär.
Selbst als Reichskanzler nahm er sich Zeit für seine Deutschen Doggen.
und Rebecca in Friedrichsruh am 6. Juli 1891
Die Mitnahme der Hunde zum Kongress wurde selbstverständlich mit allgemeiner Skepsis zur Kenntnis genommen. Zu allem Überfluss benahm sich Tyras nicht standesgemäß zu zerriss dem russischen Außenminister das Hosenbein. Es ist leider nicht genau überliefert was Bismarck dazu gesagt hat, um das äußerst filigrane politische Gleichgewicht zu wahren. Wahrscheinlich sowas wie: "Der tut nix, der will nur spielen..."
Tyras I., Otto von Bismark und Kaiser Wilhelm II. in Friedrichsruh
Die Hundehaltung kam in Deutschland zu jener Zeit sehr in Mode,
denn die Bürger erkämpften sich 1840 das Jagdrecht, was zuvor
nur Adligen vorbehalten war.
Bismarck-Denkmal in Rudelsburg (Burgenlandkreis/Sachsen-Anhalt):
Bismarck als junger Student mit seiner Deutschen Dogge Ariel
Bismarcks treuer Begleiter
denn die Bürger erkämpften sich 1840 das Jagdrecht, was zuvor
nur Adligen vorbehalten war.
Bismarck-Denkmal in Rudelsburg (Burgenlandkreis/Sachsen-Anhalt):
Bismarck als junger Student mit seiner Deutschen Dogge Ariel
Bismarcks treuer Begleiter
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